Samstag, 21. April 2012

Arbeitsgemeinschaft für Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen der Hamburger SPD(ASG)




Die Satzung der ASG Hamburg sieht die Mitarbeit von Patientinnen und Patienten, die eigentliche Zielgruppe für die Gesundheitspolitik der SPD, nicht vor. Die Mitarbeiter in Einrichtungen  des Gesundheitswesens  wollen dort unter sich sein.
Wenn sie für Patienten offen wäre, wäre natürlich jederzeit die „Machtübernahme“ durch andere Parteimitglieder möglich, denn zur Gruppe der Patienten zählt ja nun jeder Bürger.
Welche Art von Gesundheitspolitik wird bei der Beschränkung auf Mitarbeiter im Gesundheitswesen herauskommen, falls diese Arbeitsgemeinschaft überhaupt Einfluss auf die Hamburger Gesundheitspolitik hat.
Beim heutigen Zustand der Hamburger SPD sind auch Einflussnahmen der Parteibasis in den Ortsvereinen und Kreisen kaum zu erwarten.
Die ASG dürfte mit der kürzlich beschlossenen Hygieneverordnung  des Senats durchaus einverstanden sein.

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