Zunächst
ein Lob für die Hamburger Morgenpost, die bereits am 5.4.2019, 11.19 Uhr,
berichtete. Mir fällt auf, dass die Morgenpost das Informationsinteresse der
Bürger eindeutig in den Vordergrund stellt.
Das
tut sie übrigens auch häufig auf dem Gesundheitssektor.
Hamburger
Abendblatt und Bild berichteten erst am
8.4. 2019. Angeblich ging es diesen beiden Zeitungen darum, Nachahmeffekte zu
vermeiden.
Sehr
auffällig ist, dass so früh die Öffentlichkeit in Richtung Selbstmorde
beeinflusst werden soll. Wer gibt da die Richtung vor?
Wer
führt eigentlich die Ermittlungen? Das PK 47? Das LKA 118?(KKHarburg)
Wird richtig ermittelt?
Es
fällt auf: Etwas viel Selbstmord auf einmal.
Selbstmorde
können bekanntlich in brisanten kriminellen Zusammenhängen erfolgen oder gar
fingiert werden.
Bürger
in Hausbruch- Neuwiedenthal erinnern noch den letzten Selbstmord, der bekannt
wurde: Ein Jugendlicher war angeblich gemobbt worden und dann im Bahnhof
Neuwiedenthal vor die S-Bahn gesprungen.
Nicht
zu vergessen: Es gibt durchaus gewichtige, nachvollziehbare Interessen, die
unangenehme Informationen zur Sicherheitslage
in Neugraben-Fischbek stören: die IBA, die STEG, die Bauwirtschaft. Sie
müssen schließlich Häuser und Wohnungen in Vogelkamp, Heitbrook und Reethen
verkaufen bzw. vermieten.
Und
nicht vergessen, wir haben bald Wahlen.
Na
ja, vielleicht ist ja alles ganz harmlos: drei zufällige Selbstmorde.
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