Es geht um einen Windpark in
Kalabrien, für den die HSH Nordbank 225 Millionen Euro zur Verfügung gestellt
hat. Der Windpark ist von der italienischen Staatsanwaltschaft stillgelegt
worden, weil sie ihn für eine Geldwaschanlage der Mafia hält. Er warf angeblich ordentliche Gewinne ab.
Die Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft richteten sich nicht gegen die Bank, dennoch brachte diese
Großrazzia die HSH Nordbank in die Nähe der kalabrischen Ndrangheta.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen