NDR-Intendant Lutz Marmor fördert, wie aus meist gut unterrichteten Kreisen zu hören ist, ein neues NDR-Projekt, zu dem ihn eine kürzliche Umfrage angeregt hat. Zwei Drittel der Bürger möchten danach nicht neben türkischen Migranten wohnen, sondern zögen andere Einwanderer vor, wie etwa Kanadier etc.
NDR-Journalisten sollen nunmehr mit gutem Beispiel vorangehen und sich Wohnungen suchen, deren Nachbarn türkische Migranten mit vielen Kindern sind, darunter auch einigen männlichen Jugendlichen. Es reiche nicht, fast täglich gesinnungstüchtig Migrantenfreundlichkeit über den Sender zu bringen, sondern Journalisten müssten auch im täglichen Leben Überzeugungsarbeit leisten.
Lutz Marmor habe es schon nicht gefallen, dass der NDR eine „Woche des Ehrenamtes“ mit begrenzter Resonanz durchgeführt habe, NDR-Journalisten sich aber weiter darauf beschränkten, durch ihre tägliche Arbeit als Journalisten politisch Einfluss zu nehmen gegen Neonazis und infolge der Integrationsdebatte zunehmende rechte Tendenzen, für gleichgeschlechtliche Partnerschaften, gegen Missbrauch in der Katholischen und Evangelischen Kirche, für Aidskampagnen und für möglichst freie Zuwanderungsmöglichkeiten nach Deutschland, gern auch unter Inanspruchnahme von Sozialleistungen, sowie die Legalisierung illegaler Einwanderung.
Er selbst wolle eine gut geschnittene, freifinanzierte Wohnung in Kirchdorf-Süd beziehen, um als guter Hanseat gleichzeitig mit der obigen Intention auch noch den "Sprung über die Elbe" selbst konkret und beispielhaft zu vollziehen.
Marmor ließ keinen Zweifel daran, dass bei internen Beförderungen zukünftig neben Vitamin B und der üblichen pseudoprogressiven Gesinnungstüchtigkeit auch derartiges konkretes Engagement berücksichtigt werden würde.
Ihm sei außerdem die Idee gekommen, auch bei GAL-Amts-und Mandatsträgern für diese Idee zu werben.
(Die zugrunde liegende Meldung ist leider noch nicht bestätigt, es könnte sich so auch um einen aus NDR-Sicht „untauglichen“ Satireversuch handeln)
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